Rom, Peterskirche / San Pietro in Vaticano, Peterskirche / San Pietro in Vaticano, gefunden in Zeuchfeld
Allgemein
Objekttyp:
Pilgerzeichen
Formtyp:
Flachguß, rund, Vera Ikon mit zwei Ösen
Fundort:
Zeuchfeld
Wallfahrtsort:
Rom, Peterskirche / San Pietro in Vaticano
Schlagworte:
Vera Ikon
Datierung:
1350
Technische Daten:
ohne Angabe
Überlieferungsart:
Glockenabguß
Zitierlink:
https://www.pilgerzeichen.de/item/0bef4434-0b9d-4d1a-b02c-e1f4d7faeeff
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Beschreibung
Sammlung:
Kirchturm der evangelischen Kirche
Darstellung:
Das Zeichen zeigt eine Vera Ikon. Das Haupt ist vertikal achsensymmetrisch dargestellt.. Das Haar ist lang, in der Mitte gescheitelt und fällt in linearen Strähnen herab. Der Bart ist in senkrechten einfachen parallelen Linien dargestellt. Umgeben ist das Haupt des Gekreuzigten von einem Kreuznimbus, der von gerahmter Perlschnur umrandet ist. Die drei sichtbaren Kreuzarme laufen vom Haupt aus kelchförmig erweitert zum Rahmen und sind durch mehrfache Linien akzentuiert. Sie enden an der inneren Umrandung, in diesem Bereich sind am äußeren Rand die Ösen angebracht.
Das Zeichen zeigt eine Vera Ikon. Das Haupt ist vertikal achsensymmetrisch dargestellt.. Das Haar ist lang, in der Mitte gescheitelt und fällt in linearen Strähnen herab. Der Bart ist in senkrechten einfachen parallelen Linien dargestellt. Umgeben ist das Haupt des Gekreuzigten von einem Kreuznimbus, der von gerahmter Perlschnur umrandet ist. Die drei sichtbaren Kreuzarme laufen vom Haupt aus kelchförmig erweitert zum Rahmen und sind durch mehrfache Linien akzentuiert. Sie enden an der inneren Umrandung, in diesem Bereich sind am äußeren Rand die Ösen angebracht.
Das Zeichen zeigt eine Vera Ikon. Das Haupt ist vertikal achsensymmetrisch dargestellt.. Das Haar ist lang, in der Mitte gescheitelt und fällt in linearen Strähnen herab. Der Bart ist in senkrechten einfachen parallelen Linien dargestellt. Umgeben ist das Haupt des Gekreuzigten von einem Kreuznimbus, der von gerahmter Perlschnur umrandet ist. Die drei sichtbaren Kreuzarme laufen vom Haupt aus kelchförmig erweitert zum Rahmen und sind durch mehrfache Linien akzentuiert. Sie enden an der inneren Umrandung, in diesem Bereich sind am äußeren Rand die Ösen angebracht.
Anmerkung:
Auf dieser Glocke ist außerdem ein Maastrichter Servatius-Zeichen abgegossen worden.
Bibliographie
Literatur:
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin, Bestand 525, Nr. 194/599