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Geschichte der Pilgerzeichen-Datenbank
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Die Kartei Kurt Köster
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Gefundene Objekte: 1.224
Aachen, Gefunden 1898 in der Nähe des Aachener Münsters, im Hof des Hauses Ursulinerstr. 5 in etwa 1 Meter Tiefe. Grabungsfund
Aachen, Gefunden 1969. Dieses Exemplar lag mit einem weiteren, größeren in einem Grab auf dem Friedhof der ehemaligen Aachener Leproserie Melaten vor den Toren der Stadt an der via regia Richtung Maastricht. Beide Muscheln lagen auf dem Stellet eines im 14. oder 15. Jh. bestatteten Leprosen, dicht beieinander in Höhe der unteren Brustwirbelsäule. Grabungsfund
Aachen, Gefunden 1969. Dieses Exemplar lag mit einem weiteren, kleineren in einem Grab auf dem Friedhof der ehemaligen Aachener Leproserie Melaten vor den Toren der Stadt an der Via Regia Richtung Maastricht. Beide Muscheln lagen auf dem Skelett eines im 14. oder 15. Jh. bestatteten Leprosen, dicht beieinander in Höhe der unteren Brustwirbelsäule. Grabungsfund
Aachen-Burtscheid
Aalborg, Budolfi Platz Grabungsfund
Aardenburg
Ablaß
Abterode
Aebelholt, Gefunden 1937 im Kloster Aebelholt (Augustinerkloster von 1175 bis 1550). Lesefund
Aebelholt, Gefunden 1943 in der Klosterruine von Aebelholt. Grabungsfund
Affoldern, Glockenabguss
Aggersborg, Gefunden 1976 bei Grabungen an der Kirche von Aggersborg. Grabungsfund
Allendorf an der Landsburg, Evangelische Kirche Glockenabguss
Allerup
Allmuthshausen, Evangelische Kirche Glockenabguss
Alpenrod, Glockenabguss
Altenahr
Altenberga
Altenbrunslar
Altenhagen, Baggerfund im Bach Bresenitz bei einer ehem. Wassermühle
Alvastra, Gefunden 1922 bei Ausgrabungen im ehemaligen Zisterzienserkloster Alvastra. Grabungsfund
Ammerbach
Amsdorf am See, Ursprünglich in der Kirche St. Godehardi/Amsdorf am See. Die Glocke zerbrach im 19. Jh., wurde dann zunächst nach Halle abgegeben und kam von dort nach Berlin.
Amsterdam
Amsterdam, Amsterdam, Waterplein Grabungsfund
Amsterdam, Bodenfund (Feuchtboden) Grabungsfund (1973 beim Bau der östlichen Metrotrasse in der Stadtmitte von Amsterdam, 5-6 Meter unter Straßenniveau gefunden)
Amsterdam, Grabungsfund
Angersbach, Gefunden auf der Burg Wartenbach. Grabungsfund
Arensberg
Arnshaugk
Ascherode, Evangelische Kirche Glockenabguss
Aschheim, Gefunden zusammen mit den Fragmenten zweier Kammmuscheln im Kontext des mittelalterlichen Kirchenbaues der Pfarrkirche von Aschheim St. Peter und Paul. Grabungsfund
Attendorn, Das Pilgerzeichen wurde 1974 bei Grabungen in der Kirche St. Johann Baptist im Grab 33 im südlichen Seitenschiff in der Nähe des heutigen Sebastian-Altares aufgefunden. Die Muschel wurde im Bereich der rechten Brust angetroffen. Grabungsfund
Aus dem gleichen oder ähnlichem Stempel sind noch 2 weitere Exemplare in Nürnberg vorhanden.
Bad Lauchstaedt
Bad Wilsnack
Bad Wilsnack zweite Glocke, zweite Glocke Glockenabguss
Bad Wilsnack, zweite Glocke
Bad Wimpfen, Grabfund von ca. 1974 aus der Nähe des ehemaligen Dominikanerklosters. Lesefund
Baden Baden, Gefunden 1906 bei Ausgrabungen in der Burgruine Hohenbaden im Schutt des alten Zwingers unterhalb der ehemaligen Burgkapelle Grabungsfund
Baden Baden, Gefunden auf der Burg Hohenbaden im Schutt nahe der ehemaligen Burgkapelle. Lesefund
Balge, Glockenabguss Bartholomäuskirche
Balhorn (Wüstung), Grabungsfund in Bahlhorn Das Pilgerzeichen wurde 2000 in der Straßenfüllung des Hellweges der mittelalterlichen Wüstung Balhorn in einer Schicht des 13. Jh. gefunden. Aus der Straßenfüllung wurden außerdem Hufeisen Sporen, Werkzeuge, Wagenteile, Münzen, Fragmente von Dachziegeln und Schieferplatten und ein vergoldeten Adleranhänger geborgen. (näheres zur Fundsituation auch unter
www.gefao.de/html/seiten/projekt/balhorn.html.)
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Ballwitz, Glockenabguss
Bardowick, Dom, Chorgestühl. Tafelgemälde, Altartafel
Barnstedt, Glockenabguss Gutskapelle Barnstedt
Barsikow, Glockenabguss
Barum, Glockenabguss Kirche St. Georg
Basel, Bodenfund beim Abbruch des Hauses Freiestraße 79
Basel, Gefunden in der Barfüssergasse/ Kaufhausgasse in einer Bestattung. Grabungsfund
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